Michaela
Körffer
Geboren: |
1964 |
Wohnort: | Linnich-Körrenzig |
In der UWG-PKL tätig seit: |
2009 |
Politische Tätigkeit: |
seit 2009 Mitglied Stadtrat seit 2014 Mitglied - im Ausschuss für Kultur, Sport, Generationen und Soziales - im Haupt- und Beschwerdeausschuss 2014 Mitglied im Wahlausschuss von 2009 bis 2014 Mitglied - im Kultur-, Sport- und Partnerschaftsausschuss - im Finanz- und Personalausschuss - im Ausschuss für Familie, Jugend, Senioren und Soziales
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Beruf: | Examinierte Krankenschwester, Qualitätsbeauftragte |
Ehrenamt: |
Rurdorfer Krippenfreunden e.V.,
Initiative für Körrenzig e.V. |
Email: |
michaela.koerffer@pkl-linnich.de |
Politischer Werdegang:
Auch wenn ich mich immer für Politik interessiert habe, wäre ich wahrscheinlich nicht unbedingt auf die Idee
gekommen selber aktiv zu werden, wenn mich nicht so vieles in den Jahren nach unserem Zuzug in Linnich geärgert hätte. Das einst blühende Städtchen
mit seinen schönen Dörfern wurde immer mehr herunter gewirtschaftet. Da kam die Nachfrage ob ich mich nicht politisch betätigen wollte, um diese Situation mit zu verändern genau richtig.
Und so wurde
ich 2009 Mitglied in der UWG-
PKL und bin seit dem auch ohne Unterbrechung im Rat der Stadt Linnich und in mehreren Ausschüssen tätig. Damit wir Unabhängigen auch Einfluss auf die Politik des
Kreises Düren nehmen können, welche auch uns in Linnich erheblich tangiert, habe ich mich entschieden dort ebenfalls mit zu arbeiten.
2014 wurde ich Mitglied der Kreis UWG, einem Zusammenschluss der im Kreis Düren vertretenen unabhängigen Wählergemeinschaften, und
arbeite für diese als stellv. sachkundige Bürgerin im Sozial-, Gesundheits-
und Demografieausschuss.
Warum arbeite ich für die UWG-PKL:
Ich lasse mich gerne von Fakten überzeugen. Aber ich möchte meine Meinung
nicht, nur weil die Mehrheit es so sieht, aufgeben müssen. Mir ist es wichtig meine Meinung zu vertreten,
Sachpolitik zu machen und mich dabei am Gemeinwohl der Bürger in unserer Kommune zu orientieren. Ich möchte
mich unverstellt äußern können, ohne Rücksicht auf Landes-
und/oder Bundespolitik nehmen zu müssen und dass kann ich nur
in einer unabhängigen Wählergemeinschaft tun. Weil wir keinen „Überbau“ haben, kann uns keiner in dem beeinflussen was wir zu denken und zu sagen haben. Wir brauchen keine Rücksicht auf
übergeordnete Strukturen zu nehmen. Was mir daher 2009 am meisten
imponierte, war das Versprechen der UWG-PKL keinem Fraktionszwang zu unterliegen. Denn kritisch aber offen für Argumente zu sein, dabei sachorientiert und für die Bürger in
unserer Kommune zu handeln, war und ist mein Politikverständnis.
Mit den Menschen vor Ort ins Gespräch kommen, zu diskutieren, Ideen zu entwickeln und diese einzubringen, dass ist es, was mir bei der Arbeit in der UWG-PKL gefällt.
Und da sind wir alle auf einem guten Weg!